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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Das Internet in der Familie

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Ich habe mit meinen Augen einen Bund geschlossen (eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben). Hiob 31,1
Das Internet ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. In Einzelfällen mag es notwendig und möglich sein, ganz ohne Internet zu leben. Aber auch in den Familien der Gläubigen ist es kaum noch möglich, das Internet komplett abzulehnen. Für Schule, Ausbildung und Studium wird zunehmend verlangt, das Internet zu nutzen. Umso wichtiger wird die Frage, wie wir damit umgehen.

Das Beispiel Hiobs

Auch wenn Hiob noch nichts vom Internet wissen konnte, gibt er uns in seinem Buch doch einen wichti­gen Hinweis: Unsere Augen sind ein Einfallstor für unser Leben und es ist wichtig, dieses Einfallstor zu bewachen. Dabei ist ein Bund, ein fester Vorsatz mit klaren Bedin­gungen, erforderlich. Hiob hatte seinen Augen einen solchen Bund vorgeschrieben. Als Eltern haben wir dabei nicht nur Verantwortung für uns selbst, sondern auch für unsere ganze Fa­milie. Zunächst müssen wir selbst mit gutem Vorbild vorangehen. Doch dann müssen wir auch in un­seren Familien dafür sorgen, dass ein solcher „Bund“ geschlossen wird.

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Offenbar ohne Gott zu fragen, bricht Abraham wieder in das Land des Südens auf (V.1). Warum verlässt er den gesegneten Ort unter den Terebinthen Mamres, nahe bei Hebron, den Ort, wo er einen Altar gebaut und Gemeinschaft mit Gott erlebt hatte (s. Kap. 18,1.33)? Abraham hatte dort ein besonderes Treffen mit drei Männern gehabt, mit dem Herrn und den beiden Engeln. Der Herr hatte ihn wissen lassen, was er den Städten Sodom und Gomorra wegen ihres sündigen Treibens zu tun gedachte (s. Kap.18,17). Und Abraham hatte sich vor Gott als Fürsprecher für die Gerechten in diesen Städten und damit auch für Lot und seine Familie verwandt (Kap.18,22ff.). Zugleich hatte Abraham zum wiederholten Mal die beglückende Zusage eines Nachkommen erhalten, verbunden mit dem Hinweis, dass Sara im nächsten Jahr einen Sohn haben würde (s. Kap. 18,10). Was für eine wunderbare Aussicht – nach fast 25 Jahren des (mehr oder weniger) geduldigen Wartens!
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Persönliche Worte (und siehe ich bin bei euch)

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