BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Welchem Jünger wurde es gesagt?

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  1. „Freund, wozu bist du gekommen?“
  2. „Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist.“
  3. „Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“
  4. „Herr, wir möchten Jesus sehen.“
  5. „Folge mir nach!“
  6. „Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“
  7. „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben; und wir werden kommen und Wohnung bei ihm machen.“
  8. „Siehe, deine Mutter!“
  9. „Kommt und seht!“
  10. „Ihr wisst nicht, um was ihr bittet.“
  11. Wie heißen die beiden der zwölf Jünger, von denen uns in den Evangelien keine direkte Anrede mitgeteilt ist?

Lösungen:
1.) Judas Iskariot
2.) Nathanael / Bartholomäus
3.) Thomas,
4.) Philippus,
5.) Matthäus
6.) Petrus
7.) Judas, nicht der Iskariot / Thaddäus
8.) Johannes
9.) Andreas (und ein weiterer Jünger, wahrscheinlich Johannes
10.) Jakobus und Johannes,
11.) a) Simon, genannt Zelotes; oder auch Simon, der Eiferer
b) Jakobus, der Sohn des Alphäus

Aktuelle Artikel

Wir sind die Nullen – ER ist die Nummer Eins!

Die heutige deutsche Bezeichnung Null stammt vom lateinischen Wort nullus (= keiner) bzw. altitalienisch nulla figura (= keine Ziffer, nichts). Die ursprüngliche Bedeutung von null im Deutschen steckt noch in der Wendung null und nichtig = ungültig (ohne Wert). Dies ist eine Doppelung, auch null bedeutet hier „nichtig“ (s. Wikipedia).
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Damit Er sie anrühre!

Als der Herr Jesus lehrend und heilend durch Judäa zog, folgten Ihm große Volksmen­gen. Anscheinend waren auch Fami­lien unter der Volksmenge. Es ist anzunehmen, dass es die Eltern waren, die ihre Kinder zu dem Herrn Jesus brachten, damit Er sie anrühre. Es gibt keine bessere Tätigkeit für Eltern, als ihre Kinder zum Herrn Jesus zu bringen. Sie brachten sie zu dem, dem diese „Kleinen“ besonders am Herzen lagen (s. Mt 18,6.10.14).
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Persönliche Worte (Der gute Hirte)

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Hilfen zum Lesen & Studierender Bibel

Das Wort Gottes ist ein Schatz, der voll von Reichtümern ist, die es zu entdecken gilt. Wie bei einem materiellen Schatz muss man sich damit beschäftigen, sonst wird man sich kaum daran erfreuen können. Je mehr man in der Bibel forscht, desto mehr wird einem bewusst, wie wenig man weiß und dass es noch viele tiefgehende Gedanken in Gottes Wort gibt, die entdeckt werden wollen. Keiner kann sagen, dass er damit schon zu Ende gekommen ist.
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Herr, schenke uns Belebung!

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