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Zeitschrift für die christliche Familie

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Familie nach Gottes Plan

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Dass der Familienbegriff in unserer Gesellschaft einem deutlichen Wandel unterliegt, das haben wir in diesem Heft schon überdacht. Und dabei haben wir auch festgestellt, wer dahinter steckt. Es ist der große Widersacher Gottes, Satan. Er ist der Durcheinanderbringer, der Teufel, der Gottes Gedanken auf den Kopf stellt und dem Menschen damit großen Schaden zufügt. Auch wenn er das Gegenteil vorgaukelt. Aber er ist ja der Vater, der Ursprung der Lüge (s. Joh 8,44). Gottes Gedanken über Ehe und Familie sind dagegen zum Segen des Menschen, wenn er sich danach richtet. Damit beschäftigen wir uns in einigen Aspekten in diesem Artikel.

Der Gedanke der Familie in der Schöpfung

Gott hat den Gedanken der Ehe und der Familie direkt in der Schöpfung verankert. Er schuf den Menschen, Mann und Frau. Und Er hat den Menschen gesegnet und in Verbin­dung damit den Auftrag gegeben, fruchtbar zu sein und sich zu meh­ren (s. 1.Mo 1,27.28). Dementspre­chend hat Gott auch festgestellt, dass es nicht gut ist, dass der Mensch allein sei (s. 1.Mo 2,18). Wenn der Schöpfer den Menschen eben so gemacht hat, dann liegt es auf der Hand, dass die Ehe und die Familie die Lebensform ist, die für den Menschen genau passend ist. Der normale und natürliche Weg für den Menschen ist, zu heiraten und Kinder zu bekommen. So hat Gott es in sein Geschöpf hineinge­legt. Alle anderen Lebensformen, das gewollte Singledasein, wechselnde Partnerschaften oder andere plu­ralistische Lebensformen sind nicht nach Gottes Gedanken!

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