BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Das Einmaleins der Beziehungen – in Ehe, Familie & am Arbeitsplatz

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Ob du dich um die vielfältigen Aufgaben im Haushalt kümmerst, ob du am Schreibtisch sitzt oder an der Werkbank stehst: Deine Arbeit wird dir viel leichter von der Hand gehen, wenn du sie in dem Bewusstsein tust: „Ohne ihn kann ich nichts tun. Aber alles vermag ich in dem, der mich kräftigt …“ (s. Joh 15,5; Phil 4,13). Eine Lektion, mit der wir in der „Schule Gottes“ niemals zu Ende kommen!

Eine berechtigte Frage …

Wenn man eine Arbeit schon viele Jahre tut und Routine eingetreten ist, denkt man nur zu leicht: „Nun – das kann ich! Das ist für mich doch kein Problem mehr!“ Dann vergisst man, den Herrn um Hilfe zu bitten. Darf man sich dann wundern, wenn die Arbeit misslingt? Wer hat das nicht auch schon erfahren müssen? Wir merken, wie berechtigt die Frage ist, ob wir die Worte des Herrn: „Außer mir könnt ihr nichts tun“ in der Praxis beachtet haben. Was hilft es, theoretisch davon überzeugt zu sein, dass wir ohne den Herrn Jesus nichts tun können, wenn wir denken und vielleicht auch sagen: „Na, das werden wir schon machen! Das schaffe ich schon!“?

… in allen Lebensbereichen

Was wir für das Berufsleben gesagt haben, gilt in besonderem Maß auch für das Eheleben! Die meisten Ehen fangen mit großer gegenseitiger Liebe und Zuneigung an. An Liebesbezeugungen mangelt es nicht. Aber das bleibt oftmals nicht so… Nicht selten kühlt die Liebe mit der Zeit mehr und mehr ab… Das Alltagsleben fordert seinen Tribut. Und die Ehe, die so glücklich begann, wird zunehmend unglücklich. Vielleicht merken Außenstehende nichts, aber die Eheleute wissen genau, dass sie nicht so glücklich sind, wie sie es sein könnten.

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Die Geschichte Mo­ses und seiner Eltern ist schon etwa 3.500 Jahre alt. Aber sie ist immer noch aktuell! Mose wurde in einer Zeit geboren, in der sich das Volk Gottes in einer sehr schwierigen Lage befand. Und doch wurde er nicht nur geboren, sondern auch auferzogen für den Herrn. Natürlich ist die Ausgangssituation heute anders als damals in Ägypten, und doch gibt es manche Parallelen und es erscheint auch heute zunehmend herausfordernd, Kinder für den Herrn Jesus zu erziehen. Um Mut zu fassen, es dennoch mit Gottes Hilfe zu tun, erinnern wir uns an einige hilfreiche Aspekte aus dieser alten Geschichte.
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