BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Du weißt, dass du eine Mama bist, wenn…

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… du dich im Bad einschließt, um ein paar ruhige Minuten zu haben.
… du im Supermarkt ohne Kind an der Kasse stehst und den Einkaufswagen (wie den Kinderwagen) vor und zurück schiebst.
… deine Spiegel und Fenster voller Patschehände-Abdrücke und keinen einzigen Tag am Stück sauber sind.
… du Schokolade heimlich isst, damit es kein Kind mitbekommt.
… dir Stille Angst macht.
… deine Wunderwaffe im Haushalt Feuchttücher sind.
… du zu jeder Zeit weißt, wo welches Spielzeug liegt.
… man am Ende des Tages nahezu nichts mehr von deiner Arbeit sehen kann.


So – oder so ähnlich – könnte es in jeder beliebigen Elternzeitschrift stehen. Doch die Mutter, die versteht, dass ihre Aufgabe an den Kindern Wert für die Ewigkeit hat, sieht es noch ganz anders!

Aber du weißt es auch, wenn…

… du mit deinen Kindern christliche Lieder singst – am Tisch, im Auto und sogar beim Einkaufen.
… du dir Zeit nimmst, ihnen Geschichten aus der Bibel vorzulesen – und wenn es fünfmal die gleiche ist.
… du für die Gesundheit, Bewahrung und das Wachstum deiner Kinder betest – sowohl für die körperliche als auch die geistliche Entwicklung.
… du zu Hause bist, um für die Kinder da zu sein.
… du deine eigenen Ziele und Träume zurückstellst oder sogar ganz für die Familie aufgibst.
… man am Ende des Tages nahezu nichts mehr von deiner Arbeit sehen kann – weil es Arbeit für die Ewigkeit ist. Menschen mögen sie nicht sehen, aber Gottes Auge bleibt sie nicht verborgen.

Aktuelle Artikel

Vergeben?!

Vergebung ist ein äußerst wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens von Menschen. An vielen Stellen fordert uns Gottes Wort auf, zu vergeben. Wie viel Schaden hätte in Ehen, in Familien oder in Versammlungen vermieden werden können, wenn diese Bibelstellen beachtet worden wären. Als solche, denen von Gott so viel vergeben worden ist, wollen wir uns einige Aspekte von Vergebung ins Gedächtnis rufen und uns neu zu wahrer Vergebung anspornen!
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Vertuschen - Verstecken - Schuld abschieben

Als Eva von der Schlange verführt worden war, von der verbotenen Frucht gegessen und auch Adam davon gegeben hatte, wurden die Augen von Adam und Eva aufgetan und sie erkannten, dass sie nackt waren. Darauf folgte eine Reaktion in drei Schritten, die für uns sehr lehrreich ist, weil wir in Gefahr stehen, uns nach einem Fehlverhalten, einer unangemessenen Reaktion, also einer Sünde, ähnlich zu verhalten.
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Ein besonderes Ehepaar (2. Kön 4,8-24)

Jede Ehe ist einmalig, auch die des Ehepaares in Sunem. Trotzdem können wir alle von diesem Ehepaar lernen. Dazu werden in diesem Artikel immer einzelne Punkte aus dem Bibeltext vorgestellt und kurz kommentiert. Dann sollen sich die Ehepartner, der Ehemann und die Ehefrau, Fragen stellen (lassen). Der Mann soll nicht seiner Frau die für sie bestimmten Fragen vorlesen, noch die Frau ihrem Mann die ihn betreffenden Fragen.
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Persönliche Worte (Das Gute wirken)

Lieber Leser, wenn es dir ähnlich wie mir geht, hast du dir anhand des Inhaltsverzeichnisses als erstes einen Überblick über die Themen in diesem Heft verschafft. Vielleicht ist dir dabei auch aufgefallen, dass es diesmal häufig um „Schuld, Streit, Verge­bung“ geht.
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Paulus – ein Mann des Gebets (Teil 2)

Im letzten Heft haben wir uns an verschiedene Situationen erinnert, in denen Paulus betete, und praktische Anregungen für unser eigenes Gebetsleben daraus gewonnen. In diesem Artikel möchten wir uns mit verschiedenen Gebetsinhalten beschäftigen, die dem Apostel Paulus am Herzen lagen.
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Problemlösung in der Familie

In jeder Familie kommt es früher oder später zu Problemsituationen. Und dann stellt sich die Frage, wie damit umgegangen wird. Die Familien, die Gott uns in seinem Wort vorstellt, gerieten ebenfalls in solche Situationen. Sie sind damit durchaus sehr unterschiedlich umgegangen. Es ist auffallend, dass in mehreren Ehen, die uns in der Bibel begegnen, das Problem der Kinderlosigkeit eine bedeutende Rolle spielt. Wir wollen uns einmal ansehen, wie die jeweiligen Ehepaare damit umgegangen sind. Dabei soll es nicht in erster Linie um die Frage der Kinderlosigkeit gehen. Denn die – im Positiven wie im Negativen – angewandten „Problemlösungsstrategien“ lassen sich mühelos auf viele andere Situationen übertragen. Wir wollen dabei die einzelnen Beispiele nicht unbedingt chronologisch behandeln, sondern im Hinblick auf das jeweilige Vorgehen.
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