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Zeitschrift für die christliche Familie

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Gott ist für uns (Teil 3)

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Es gibt Leiden der Jetztzeit. Sie lassen uns seufzen und können uns sogar an den Rand der Verzweiflung führen. Doch unser treuer Gott zeigt uns dazu in der zweiten Hälfte von Römer 8 großartige Hilfsmittel. In den ersten beiden Artikeln standen bereits die Hoffnung und der Heilige Geist vor uns. In Römer 8,28-30 stellt Gott uns seinen ewigen Vorsatz vor. Dieser Ratschluss lässt uns schon hier und jetzt in die Herrlichkeit und aus leidvoller Situation in das Herz Gottes blicken.

Wir wissen

Paulus leitet diesen Gedanken damit ein, dass wir etwas wissen. In Vers 26 musste er schreiben, dass wir nicht wissen, was wir bitten sollen. Aber das, was er nun zeigt, können wir wissen. Es ist kein Wissen aufgrund von Vermutungen, praktischen Erfahrungen oder Berichten anderer. Gemeint ist ein Wissen, dass sich auf das Wort Gottes gründet. Gott sagt etwas und deswegen darf ich mir dessen absolut sicher sein! Dieser Punkt ist ganz wichtig für unser Glaubensleben. Gerade dann, wenn es Schwierigkeiten gibt, haben wir es nötig, uns auf die Zusagen zu stützen, die Gott uns in seinem Wort gibt. In diesem Vers beschreibt Paulus zwei Merkmale der Gläubigen. Einerseits sind sie diejenigen, die Gott lieben. Andererseits sind sie diejenigen, die nach Vorsatz berufen sind.

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Dies ist der letzte Teil unserer kleinen Reihe über die tüchtige Frau in Sprüche 31. Es geht um die letzten Aussagen des Textes und um die Schlussfolgerung, die wir – Frauen und Männer – daraus ziehen wollen.
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Persönliche Worte (Saat & Ernte)

Interessiert beobachtet ein Kind seine Mutter dabei, wie sie im Frühjahr Saatkartoffeln in die Erde legt. „Mama, wieso vergräbst du denn die Kartoffeln in der Erde, wenn du sie im Herbst doch wieder ausgräbst?“, möchte es wissen. Es ist noch klein und weiß noch nichts von Saat und Ernte.
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