BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

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Persönliche Worte (feste Zusagen)

Mit der Herausgabe des Heftes 3/2019 beginnt in unserem Land die Erntezeit. Das erinnert uns an einige feste und sichere Zusagen Gottes, die ebenso mit einer Ernte in Verbindung stehen, zuerst im natürlichen dann aber auch im geistlichen Sinn (s. 1. Kor 15,46). Drei Aspekte dieses Themas wollen wir uns kurz ansehen.

Fortan, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
(1. Mose 8,22)
  • Danken wir dem Herrn dafür, dass wir in Breitengraden leben, in denen es kaum Missernten gibt und wir im Allgemeinen genug zu essen haben, ja sogar Überfluss?
  • Geben wir davon denen, die Mangel leiden?
  • Erziehen wir unsere Kinder zur Dankbarkeit und Mildtätigkeit?
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“
(Galater 6,7)
  • Wofür haben wir gesät, für das Fleisch oder den Geist?
  • Lasst uns nicht müde werden, Gutes zu tun.
  • Beachten wir, dass wir nichts sind, denn Gott allein bewirkt das Wachstum (s. 1. Kor 3,5.6).
So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit.“
(1. Korinther 15,42)
  • Es wird gesät ein natürlicher Leib in Verwesung, in Unehre und in Schwachheit.
  • Es wird auferweckt ein geistiger Leib in Unverweslichkeit, in Herrlichkeit und in Kraft.
Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.“
(1. Korinther 15,58)

Horst Zielfeld

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Eine tüchtige Frau – wertvoller als Korallen (Teil 5)

Dies ist der letzte Teil unserer kleinen Reihe über die tüchtige Frau in Sprüche 31. Es geht um die letzten Aussagen des Textes und um die Schlussfolgerung, die wir – Frauen und Männer – daraus ziehen wollen.
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Persönliche Worte (Saat & Ernte)

Interessiert beobachtet ein Kind seine Mutter dabei, wie sie im Frühjahr Saatkartoffeln in die Erde legt. „Mama, wieso vergräbst du denn die Kartoffeln in der Erde, wenn du sie im Herbst doch wieder ausgräbst?“, möchte es wissen. Es ist noch klein und weiß noch nichts von Saat und Ernte.
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