BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Persönliche Worte "Liebe Leser…"

Liebe Leser von „Bleibt in mir“,
schon wieder hat eine neues Jahr begonnen und es liegt ein weiteres Jahr hinter uns. Da dürfen wir Rückschau halten und uns ganz bewusst viele Gütigkeiten des Herrn Jesus in Erinnerung rufen. Ja, Ihm allein gehört der Dank für alles Gute, das Er uns geschenkt hat. Wie oft hat Er uns so reich gesegnet – auch in den Zusammenkünften als Versammlung. Wir durften Glaubensfreiheit haben, genügend Lebensunterhalt, Mitgeschwister auf dem Weg des Glaubens, Freude und vieles andere mehr.
Vielleicht hatten wir zu Beginn des vergangenen Jahres manche guten Vor­sätze gefasst und merken nun, dass wir das eine und andere versäumt haben. Dann wollen wir Mut fassen, um im neuen Jahr mehr auf den Herrn Jesus zu blicken, der der Anfänger und Vollender des Glaubens ist. Er möchte jeden Einzelnen von uns seinen guten Weg führen.
Auf diesem Weg dürfen wir an seiner Hand echte Freude haben, Weg­weisung erhalten und seine wunderbare Liebe zu uns persönlich erfah­ren. Auch in allen, vielleicht schweren Prüfungen, die auf uns zukom­men, ist Er da und verlässt uns nicht! Er ist es, der dich und mich „geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat“ (Gal 2,20).
Wenn wir Ihn mehr vor unseren Herzensaugen haben, dann sehnen wir uns auch mehr nach seinem baldigen Kommen: „Denn noch eine ganz kleine Zeit, und der Kommende wird kommen und nicht ausbleiben“
(Heb 10,37).
Mögen die Artikel, die in „Bleibt in mir“ erscheinen, Wegweisung und Hil­fe­stellung geben, aber auch dazu dienen, dass unsere Herzen immer mehr für den Herrn Jesus schlagen mit dem tiefen Wunsch, entschieden Ihm zu folgen, in Ihm zu bleiben, und Ihm mehr zu gefallen.
Des Herrn Jesus reichen Segen für das Jahr 2019 – bis Er kommt – wünscht uns allen

Christian Grund

Aktuelle Artikel

Warum krank?

Die Frage, warum wir krank werden, ist nur zu verständlich, denn niemand ist gerne krank. Und doch gehören Krankheiten zu unserem Leben als Menschen. Von manchen Krankheiten genesen wir schnell. Manchmal dauert der Heilungsprozess länger. Und manchmal besteht keine Hoffnung auf Gesundung. Die Frage nach dem „Warum“ stellt sich dann umso mehr.
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Die Tränen Josephs

Bis zum Alter von etwa 30 Jahren (s. 1. Mo 41,46) durchlebte Joseph schwierige Zeiten. Beneidet und gehasst von seinen Brüdern und unverstanden von seinem Vater, hatte er bereits als Jugendlicher kein unbeschwertes Leben. Als er sich nach dem Wohlbefinden seiner Brüder erkundigen wollte, warfen sie ihn zunächst in eine Grube und verkauften ihn dann als Sklaven an midianitische Kaufleute (s. 1. Mo 37). Wir würden das heute als ein traumatisches Erlebnis bezeichnen.
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Unerhörte Gebete

„Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet.“ Klagelieder 3,8
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Einmal mehr die Hände gefaltet!

Ohne Gebet kann der Christ nicht wirklich zur Ehre seines Herrn leben – das wissen wir. Das Gebet wird zu Recht das „Atemholen der Seele“ genannt. Es ist die Kraftquelle für ein Leben, das Gott ehrt!
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Jeremias Entscheidung

Es gibt Entscheidungen, die treffen wir eher intuitiv (z. B. die Vollbremsung in einer kritischen Verkehrssituation) oder sie fallen uns leicht (z. B. die Auswahl der Marmeladensorte im Supermarkt). Es gibt aber auch Entscheidungen, über die wir länger nachdenken müssen – vielleicht aufgrund der Tragweite oder der Optionen. Und manchmal zweifeln wir auch bereits getroffene Entscheidungen später noch einmal an.
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Aktuell seit 3.500 Jahren

Die Geschichte Mo­ses und seiner Eltern ist schon etwa 3.500 Jahre alt. Aber sie ist immer noch aktuell! Mose wurde in einer Zeit geboren, in der sich das Volk Gottes in einer sehr schwierigen Lage befand. Und doch wurde er nicht nur geboren, sondern auch auferzogen für den Herrn. Natürlich ist die Ausgangssituation heute anders als damals in Ägypten, und doch gibt es manche Parallelen und es erscheint auch heute zunehmend herausfordernd, Kinder für den Herrn Jesus zu erziehen. Um Mut zu fassen, es dennoch mit Gottes Hilfe zu tun, erinnern wir uns an einige hilfreiche Aspekte aus dieser alten Geschichte.
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