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… du dich im Bad einschließt, um ein paar ruhige Minuten zu haben.
… du im Supermarkt ohne Kind an der Kasse stehst und den Einkaufswagen (wie den Kinderwagen) vor und zurück schiebst.
… deine Spiegel und Fenster voller Patschehände-Abdrücke und keinen einzigen Tag am Stück sauber sind.
… du Schokolade heimlich isst, damit es kein Kind mitbekommt.
… dir Stille Angst macht.
… deine Wunderwaffe im Haushalt Feuchttücher sind.
… du zu jeder Zeit weißt, wo welches Spielzeug liegt.
… man am Ende des Tages nahezu nichts mehr von deiner Arbeit sehen kann.
So – oder so ähnlich – könnte es in jeder beliebigen Elternzeitschrift stehen. Doch die Mutter, die versteht, dass ihre Aufgabe an den Kindern Wert für die Ewigkeit hat, sieht es noch ganz anders!
… du mit deinen Kindern christliche Lieder singst – am Tisch, im Auto und sogar beim Einkaufen.
… du dir Zeit nimmst, ihnen Geschichten aus der Bibel vorzulesen – und wenn es fünfmal die gleiche ist.
… du für die Gesundheit, Bewahrung und das Wachstum deiner Kinder betest – sowohl für die körperliche als auch die geistliche Entwicklung.
… du zu Hause bist, um für die Kinder da zu sein.
… du deine eigenen Ziele und Träume zurückstellst oder sogar ganz für die Familie aufgibst.
… man am Ende des Tages nahezu nichts mehr von deiner Arbeit sehen kann – weil es Arbeit für die Ewigkeit ist. Menschen mögen sie nicht sehen, aber Gottes Auge bleibt sie nicht verborgen.
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