BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Einige gute Ratschläge aus der Bibel durch 15 verschiedene „G“

Gottes Wort: „Lest Gottes Wort“ einzeln und gemeinsam. Viele Bibelstellen finden sich hierzu.
(z.B.: Psalm 119; Epheser 6,17; Hebräer 4,12)



Gebet/Fürbitte : „Betet unablässig“, „Das Gebet der Aufrichtigen ist sein Wohlgefallen“, „Betet füreinander“
(Jesaja 53,12; 1.Timotheus 2,1; 1. Thessalonicher 5,17; Kolosser 4,12; Sprüche 15,8; Epheser 6,18; Jakobus 5,16)



Hast du heute schon gedankt? Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.

Glaube/glauben/vertrauen: „Dem Glaubenden ist alles möglich“
(Psalm 62; Markus 9,23; Johannes 11,40)



Gnade/gnädig: „Die Gnade unterweist uns“
(Titus 2,11-14; 2. Korinther 12,9; 1. Petrus 5,10; Psalm 114,4)



Güte/gütig: „Die Güte Gottes währt den ganzen Tag“; „Die Frucht des Geistes aber ist: … Güte …“
(Psalm 34,8; Psalm 136; Psalm 2,1b; Galater 5,22)



Geduld/Ausharren: „Die Liebe erduldet alles“
(Jakobus 5,7; Römer 15,4.5; 1. Korinther 13,4-7)



Gerecht/Wahrhaftig: „Die Gnade Gottes unterweist uns … gerecht … zu leben.“
(Philipper 4,8; Titus 2,11-14 )



Gottesfurcht: 3x in den Psalmen; 14x in den Sprüchen

Gottseligkeit/fromm: „Übe dich aber zur Gottseligkeit“; „Strebe aber nach Gottseligkeit“
(1. Timotheus 4,7; 1. Timotheus 6,11)



Geben: Definition von Liebe: „Geben ist seliger als Nehmen“
(Johannes 3,16; Galater 2,20; Apostelgeschichte 20,35)



Gelinde (Milde, Sanftmut): „Die Frucht des Geistes ist: … Sanftmut“
(Gal 5,22; Jak 3,17)



Gehorsam: „Der Gehorsam Christi“; „Gehorsam gegen die Wahrheit“
(2. Korinther 10,5b; 1. Petrus 1,14.22; Römer 6,17)



Gemeinschaft: „Sie verharrten aber in … der Gemeinschaft“; „Damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt“
(Apostelgeschichte 2,42; 1. Johannes 1,3)



Glückseligkeit/glückselig: Kommt 85 x in der Bibel vor, davon 24 x in den Psalmen, 9x in den Sprüchen, 30 x in den Evangelien, 7x in der Offenbarung.

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Warum krank?

Die Frage, warum wir krank werden, ist nur zu verständlich, denn niemand ist gerne krank. Und doch gehören Krankheiten zu unserem Leben als Menschen. Von manchen Krankheiten genesen wir schnell. Manchmal dauert der Heilungsprozess länger. Und manchmal besteht keine Hoffnung auf Gesundung. Die Frage nach dem „Warum“ stellt sich dann umso mehr.
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Die Geschichte Mo­ses und seiner Eltern ist schon etwa 3.500 Jahre alt. Aber sie ist immer noch aktuell! Mose wurde in einer Zeit geboren, in der sich das Volk Gottes in einer sehr schwierigen Lage befand. Und doch wurde er nicht nur geboren, sondern auch auferzogen für den Herrn. Natürlich ist die Ausgangssituation heute anders als damals in Ägypten, und doch gibt es manche Parallelen und es erscheint auch heute zunehmend herausfordernd, Kinder für den Herrn Jesus zu erziehen. Um Mut zu fassen, es dennoch mit Gottes Hilfe zu tun, erinnern wir uns an einige hilfreiche Aspekte aus dieser alten Geschichte.
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