BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Auf die Beurteilung Gottes kommt es an

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Als alle Dinge in der Schöpfung ins Dasein gerufen wurden, sprach Gott am sechsten Tag: „Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!“ (1. Mo 1,26). Damit der Mensch seinen von Gott zugedachten Aufgaben nachkommen kann, gab Gott ihm auch die Intelligenz und den Verstand. Nachdem der Mensch erschaffen und die ganze Schöpfung vollendet war, sah Gott „alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“ (1. Mo 1,31). Mit dem Garten, den Gott in Eden pflanzte, bekam der Mensch einen perfekten Le­bensraum. Dort war alles vorhanden, was für die tägliche Versorgung erfor­derlich war. Es konnte mit ungetrübter Freude genossen werden. Alles, was der Mensch tun musste, war, Gottes Auf­trag zu erfüllen und den Garten „zu bebauen und ihn zu bewahren“ (1. Mo 2,15). 1. Mose 3,8 lässt vermu­ten, dass Gott hier in dieser wunderbaren Umgebung auch die Gemeinschaft mit Adam und Eva pflegte, indem Er im Gar­ten wandelte – ohne dass wir erfahren, wie das genau geschah.

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