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...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Wie beeinflusst du Menschen in deiner Umgebung?

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Jeder von uns braucht Vorbilder - ob wir jung oder alt sind, schon erfahren sind oder noch ganz am Anfang des Glaubenslebens stehen. Von Barnabas wird uns in der Apostelgeschichte nicht sehr viel berichtet. Aber das, was Gottes Wort von ihm erwähnt, ist wirklich beachtenswert. Es motiviert und spornt an, einen positiven Einfluss unter den Gläubigen zu haben, wie es bei Barnabas der Fall war. Er ist wirklich ein nachahmenswertes Vorbild!
„Die Kunde über sie kam aber zu den Ohren der Versammlung, die in Jerusalem war, und sie sandten Barnabas aus, dass er hindurchzöge bis nach Antiochien; der, als er hingekommen war und die Gnade Gottes sah, sich freute und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren.“
(Apostelgeschichte 11,22.23)

Gottes Werk geht trotz Schwie­rigkeiten voran

Wie auch heute in manchen Län­dern dieser Erde, gab es schon ganz am Anfang des Christentums eine heftige Verfolgung der Christen, die in Jerusalem zum Glauben gekom­men waren (s. Apg 8,1). Viele von ihnen wurden aus Jerusalem in an­dere Regionen zerstreut, aber ge­rade durch sie kam eine starke Missi­onsbewegung bis hin nach Syrien in Gang. Das Evangelium wird durch grie­chischstämmige Juden nun auch den Hei­den verkündigt und gelangt so bis nach Antiochien, ca. 450 km von Je­rusalem entfernt. Dort ent­steht die erste Versammlung in Antiochien, losgelöst von dem Wir­ken der Apo­stel in Jerusalem.

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Die Ehe, eine Einheit – worin besteht sie?

Am Ende des Artikels „Hauptsache gläubig?“ in Heft 2/2017 wurde auf das besondere Vorrecht von Eheleuten hingewiesen, mit ihrer Ehe ein Bild von Christus und seiner Versammlung sein zu dürfen. Im Anschluss daran möchten wir in diesem Artikel der Frage nachgehen, worin die Einheit einer Ehe besteht und ihren Ausdruck findet. „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein“ (1. Mo 2,24). Diese Worte drücken in treffender Weise aus, was eine Ehe ist, eine wunderbare Einheit eines Mannes mit seiner Frau. Doch worin besteht diese Einheit?
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„Nimm deinen Sohn,… den du lieb hast…“ (Teil 3)

In zwei vorausgehenden Heften haben wir bereits eine vorsichtige Anwendung der Begebenheit aus 1. Mose 22 auf das positive Verhältnis zwischen Vater und Sohn (bzw. Eltern und Kindern, Alt und Jung) gemacht. Anhand des Bibeltextes haben wir dabei schon neun Kennzeichen Abrahams gefunden, die wichtige Hinweise für unser Verhalten in der Erziehung unserer Kinder enthalten. Drei weitere Merkmale sollen Inhalt dieses letzten Teiles der kurzen Artikelserie sein.
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Vom Unruhestifter zum Segensbringer (Teil 8)

In unserer Artikelserie zum Leben Jakobs überschlagen wir das Kapitel 1. Mose 36, in dem die Nachkommen Esaus vorgestellt werden, und wenden uns dem 37. Kapitel zu. Wir wollen dieses Kapitel nicht in seinem prophetischen Charakter betrachten, sondern in der praktischen Bedeutung für das Familienleben. Dabei ist manches, was in der prophetischen Sicht auf einen sehr positiven Sachverhalt hinweist, in der praktischen Anwendung durchaus kritisch zu sehen. Sie weist beispielsweise die Liebe Jakobs zu Joseph auf die Liebe Gottes zu seinem Sohn hin und die Sendung Josephs zu seinen Brüdern spricht von der Sendung des Herrn zu dem Volk Israel. Doch das praktische Verhalten Jakobs bei diesen Gelegenheiten bleibt weit hinter der Wirklichkeit zurück, auf die es hinweist, und gibt nicht ohne Grund Anlass zum Tadel.
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Eine traurige Ruine

Vor vielen Jahren führte mich mein täglicher Weg zur Arbeit an einem alten, baufälligen Haus vorbei. Es stand leer, so lange ich es kannte, und im Lauf der Jahre sah es immer erbärmlicher aus. Es war ein großes, quadratisches, rotes Ziegelhaus und stand für sich allein in einer Art Park, der früher sicher sehr hübsch gewesen war.
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Familie nach Gottes Plan

Dass der Familienbegriff in unserer Gesellschaft einem deutlichen Wandel unterliegt, das haben wir in diesem Heft schon überdacht. Und dabei haben wir auch festgestellt, wer dahinter steckt. Es ist der große Widersacher Gottes, Satan. Er ist der Durcheinanderbringer, der Teufel, der Gottes Gedanken auf den Kopf stellt und dem Menschen damit großen Schaden zufügt. Auch wenn er das Gegenteil vorgaukelt. Aber er ist ja der Vater, der Ursprung der Lüge (s. Joh 8,44). Gottes Gedanken über Ehe und Familie sind dagegen zum Segen des Menschen, wenn er sich danach richtet. Damit beschäftigen wir uns in einigen Aspekten in diesem Artikel.
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