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Zeitschrift für die christliche Familie

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Familie – Ort der Aufrichtigkeit

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Wer aufrichtig ist, der ist gerade, recht, rechtschaffen, redlich, wahr, gerecht. Das ist ein breites Spektrum. Man kann es auch so formulieren, dass derjenige, der aufrichtig ist, zu seinen Werten und Idealen steht und seine eigene innere Überzeugung in seinen Worten und Taten zeigt. Bei einem aufrichtigen Menschen weiß man, woran man ist.

Ein Beispiel für fehlende Aufrichtigkeit

Das Beispiel von Simon, dem Zau­berer, in Apostelgeschichte 8 macht deutlich, was Unaufrichtigkeit ist. Petrus, der die Gabe der Unter­scheidung der Geister hat, macht klar, dass das Herz von Simon nicht aufrichtig ist vor Gott. Er hatte „ge­glaubt“ und sich taufen lassen. Nach außen hatte er etwas vorgegeben, was in seinem Inneren gar keine Wirklichkeit war. Er hatte nur einen äußeren Glauben angenommen, von dem er sich Vorteile versprach. Doch Gott sah in sein Herz und Petrus deckt auf, dass er nicht aufrichtig vor Gott war. Das ist eine erste wichtige Lektion für Aufrichtigkeit: Sind wir das, was wir sind? Leben wir entsprechend unseren Überzeugungen und Wer­ten, die Gottes Wort uns zeigt? Oder geben wir etwas vor, was wir gar nicht sind?

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Aktuelle Artikel

An die Ehemänner

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Eine tüchtige Frau – wertvoller als Korallen (Teil 2)

Im ersten Teil haben wir gesehen, dass Sprüche 31 ein Teil der Worte Lemuels sind, mit denen seine Mutter ihn unterwies. Selbst wenn es sich im gewissen Sinn um das Idealbild einer perfekten Ehefrau und Mutter handelt, liegt darin eine Belehrung für jede christliche Frau, die ihrem Herrn gefallen möchte. Ab Vers 11 beginnt nun die Beschreibung dieser Frau, mit der wir uns ein wenig näher befassen möchten.
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Persönliche Worte (… theoretisch ganz einfach!)

Als Christen nehmen wir uns gerne vor, uns in allen Lebensfragen an der Bibel als Richtlinie zu orientieren. Wir wissen, dass Gott durch sein Wort praktisch in unseren Alltag hineinreden will. Natürlich können wir es nicht als „Rezeptbuch“ nutzen, sondern wir müssen uns damit intensiv unter Gebet in Gemeinschaft mit Ihm beschäftigen. Das kostet Zeit und Energie.
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Gesucht: „Hirten der Herzen“

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Daniel – Den Einflüssen der Welt ausgesetzt und doch treu für Gott

Daniel wurde als junger Mann nach Babel verschleppt, in eine fremde, gottfeindliche Umgebung, fern vom Schutz des Elternhauses. Vermutlich war er zu dieser Zeit etwa 15-20 Jahre alt. Nun ist er unmittelbar den Gefahren der Welt ausgesetzt. Ähnlich geht es unseren Kindern heute, wenn sie in die Schule kommen oder eine Ausbildung bzw. ein Studium beginnen und dafür vielleicht sogar in eine andere Stadt ziehen müssen. Wir wollen uns als Eltern fragen: Welchen Einflüssen sind unsere Kinder dann ausgesetzt? Wie können wir sie darauf vorbereiten, ihren Glauben im Alltag zu leben? Wie zeigt sich unser Glaube konkret im Alltag?
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