BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Gott ist für uns! (Teil 1)

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Hilfsmittel für schwierige Zeiten – dazu schenkt unser Gott uns viele Abschnitte in seinem Wort. Ein besonderer Abschnitt ist die zweite Hälfte von Römer 8. Vor dem Hintergrund der „Leiden der Jetztzeit“ finden sich Hilfen, von denen eine beeindruckender ist als die andere. Durch den ganzen Abschnitt zieht sich der Gedanke aus Vers 31: Das achte Kapitel des Römerbriefes ist der krönende Abschluss des lehrmäßigen Teils in diesem Brief. Im ersten Teil des Kapitels wird besonders darauf hingewiesen, dass jetzt keine Verdammnis mehr für uns ist, dass der Geist Gottes in uns wohnt und dass wir Kinder und Söhne Gottes sind. Allein diese Tatsachen sind großartig. In Vers 17 kommt Paulus dann darauf zu sprechen, dass wir nicht nur Kinder sind, sondern auch Erben. In der Zukunft werden wir mit Christus verherrlicht sein, aber dazu gehört auch, dass wir in der Gegenwart mit Christus leiden. Bis zum Ende des Kapitels beschäftigt sich Paulus dann mit den Leiden, die mit unserem Leib der Niedrigkeit und dem Leben auf der Erde, wie wir sie heute kennen, zu tun haben.

Gott kennt unsere Situation

Dabei ist es sehr schön, wie Gott mit diesem für uns so wichtigen Thema umgeht. Gott weiß ja, dass wir völlig sicher in seiner Hand sind. Aber Er lässt Paulus sehr realistisch darüber schreiben, was Leiden bedeuten. Paulus schreibt von Schwachheit, Drangsal, Angst, von Seufzern, ja, sogar von unaussprechlichen Seufzern. Aber dabei bleibt unser treuer Vater im Himmel nicht stehen. Er begegnet uns im Leid und richtet unsere Blicke auf das, was Er uns gegeben hat und noch geben wird.

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Aktuelle Artikel

Quellen der Kraft

„Wie soll ich das nur alles schaf­fen?“, seufzt Dorothee. Ihr drei Monate alter Sohn quengelt in sei­nem Bettchen, weil er Hunger hat. Seine ältere Schwester will mit Mama spielen. In der Küche stapelt sich der Aufwasch vom Mittag­es­sen, im Schlafzimmer die Bügel­wäsche. Und heute Abend haben sich ein paar ihrer ehema­ligen Sonntags­schüler­innen zum Besuch angemeldet, die gerne einen geistl­ichen Rat von Dorothee möchten. Dorothees Mann Holger geht es nicht anders. Er würde seine Frau gerne mehr unterstützen, doch ein wichtiges Projekt seines Arbeitgebers erfordert zahlreiche Überstunden. Es ist schon jedes Mal ein Kampf, sich wenigstens die Zeit für die Zusammenkünfte zum Namen des Herrn Jesus hin frei zu kämpfen. Bernd wäre froh, er könnte hier und da eine Überstunde machen, denn er ist arbeitslos und weiß nicht, wie er den nächsten Wocheneinkauf bezahlen soll. Die Kinder von Walter und Anneliese sind zum Teil schon aus dem Haus und ha­ben selbst schon Familie. Nur der Jüngste geht noch zur Schule und möch­te nächstes Jahr Abitur machen. Mit seinen 17 Jahren steckt er noch so richtig in der Pubertät und führt seine Eltern manches Mal bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Dabei brauchen sie ihre Kraft eigentlich für die Pflege ihrer Eltern, die alleine nicht mehr aus dem Haus können.
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Einführungsvorwort

Wir freuen uns ebenfalls, euch das erste Heft unserer neuen Zeitschrift „Bleibt in mir“ vorstellen zu können. Bis zum Jahr 2004 gab der Ernst-Paulus-Verlag über 40 Jahre die Fa­milienzeitschrift „Hilfe und Nahrung“ heraus. Wir bedau­erten es damals sehr, die Veröffentlichung einstellen zu müssen, denn wir alle verspür­ten und verspüren bis heute die Notwendigkeit der Ermunterung und der praktischen Belehrung für den Alltag der christlichen Familien. Nun, mehr als 10 Jahre später, in denen wir dieses Bedürfnis vor unse­ren Herrn brachten, darf das erste „Probeheft“ einer neuen Zeitschrift erscheinen, mit dem herzlichen Wunsch aller Mitarbeiter, Glaubenden im täglichen Leben Mut zu machen, sich auf Gottes Wort zu stützen und den Herrn Jesus in allem in den Mittelpunkt zu stellen. Ein beson­deres Anliegen ist uns dabei, den Belangen und Fragestellungen des Ehe- und Familienlebens zu begegnen.
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GESUCHT: Könige der Bibel

GESUCHT: Könige der Bibel Wer wurde König, obwohl sein Bruder schon dazu er­nannt worden war? Wer war König und liebte den Ackerbau? Die Männer welches Königs haben Sprüche Salomos zusammengetragen? 1: Salomo (1. Könige 1)2: Ussija (2. Chronika 26)3: Hiskia (Sprüche 25,1)
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Vom Unruhestifter zum Segensbringer (Teil 1)

Dreimal hinterlässt Jakob im Lauf seines Lebens ein Chaos beim fluchtartigen Wechsel eines Wohnortes: beim Verlassen seiner Eltern, am Ende seiner Dienst­zeit in Paddan-Aram und beim Umzug von Sichem nach Bethel. Durch die Erziehung Gottes aber ist sein letzter Lebensabschnitt in Ägypten dadurch gekennzeichnet, dass er dreimal andere segnet: zuerst den Pharao, dann seine Enkel Manasse und Ephraim und zuletzt seine eigenen Söhne. Die erste dieser sechs Begebenheiten wollen wir uns jetzt einmal etwas genauer ansehen.
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Das Schönste steht uns noch bevor

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Übersicht zukünftiger Ereignisse

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