BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Gott ist für uns! (Teil 1)

© fkieferpix, stock.adobe.com
Hilfsmittel für schwierige Zeiten – dazu schenkt unser Gott uns viele Abschnitte in seinem Wort. Ein besonderer Abschnitt ist die zweite Hälfte von Römer 8. Vor dem Hintergrund der „Leiden der Jetztzeit“ finden sich Hilfen, von denen eine beeindruckender ist als die andere. Durch den ganzen Abschnitt zieht sich der Gedanke aus Vers 31: Das achte Kapitel des Römerbriefes ist der krönende Abschluss des lehrmäßigen Teils in diesem Brief. Im ersten Teil des Kapitels wird besonders darauf hingewiesen, dass jetzt keine Verdammnis mehr für uns ist, dass der Geist Gottes in uns wohnt und dass wir Kinder und Söhne Gottes sind. Allein diese Tatsachen sind großartig. In Vers 17 kommt Paulus dann darauf zu sprechen, dass wir nicht nur Kinder sind, sondern auch Erben. In der Zukunft werden wir mit Christus verherrlicht sein, aber dazu gehört auch, dass wir in der Gegenwart mit Christus leiden. Bis zum Ende des Kapitels beschäftigt sich Paulus dann mit den Leiden, die mit unserem Leib der Niedrigkeit und dem Leben auf der Erde, wie wir sie heute kennen, zu tun haben.

Gott kennt unsere Situation

Dabei ist es sehr schön, wie Gott mit diesem für uns so wichtigen Thema umgeht. Gott weiß ja, dass wir völlig sicher in seiner Hand sind. Aber Er lässt Paulus sehr realistisch darüber schreiben, was Leiden bedeuten. Paulus schreibt von Schwachheit, Drangsal, Angst, von Seufzern, ja, sogar von unaussprechlichen Seufzern. Aber dabei bleibt unser treuer Vater im Himmel nicht stehen. Er begegnet uns im Leid und richtet unsere Blicke auf das, was Er uns gegeben hat und noch geben wird.

Sie wollen den ganzen Artikel lesen? Dazu benötigen Sie ein Online-Abo.

Aktuelle Artikel

Der gute Umgang mit Gottes Wort

Wenn wir über einen guten Umgang mit Gottes Wort in unserem Leben nachdenken, dann finden wir natürlich nur in diesem selbst Hinweise, worauf es dabei ankommt.
Mehr lesen

Gottes Wort in der Familie

Das Gebet zum Herrn Jesus und zu Gott, unserem Vater, sowie das Lesen des Wortes Gottes sind grundlegende Bestandteile des christlichen Glaubenslebens. Das gilt für das gemeindliche Leben von gläubigen Christen, das persönliche Leben (in der direkten persönlichen Beziehung zwischen Gott und mir), das Leben als Ehepaar und für das Leben in der Familie.
Mehr lesen

Ein segensreiches Vorrecht

In Gottes Wort finden sich keine Beispiele, in denen uns berichtet wird, wie Eheleute gemeinsam das Wort Gottes lesen. Ist das gemeinsame Studium seines Wortes in Gottes Augen etwa unwichtig? Ganz bestimmt nicht! Für das gemeinsame Bibelstudium als Eheleute gilt grundsätzlich dasselbe wie für das Lesen von Gottes Wort persönlich oder in der Familie. Wertvolle Impulse dazu finden sich in zwei anderen Artikeln dieses Heftes.
Mehr lesen

Das Manna und das Brot des Lebens

In diesem Sonderheft haben wir bereits einige Bilder für das Wort Gottes gefunden. Immer wieder hört man, dass das Manna, wie es uns besonders in 2. Mose 16 vorgestellt wird, auch ein Bild des Wortes Gottes ist. Und es ist wahr, dass es einige Parallelen gibt, die uns zu diesem Gedanken führen könnten. Dennoch ist das Manna nicht direkt ein Bild des Wortes Gottes, sondern des Herrn Jesus, des Sohnes Gottes, der vom Himmel gekommen ist und als Mensch auf dieser Erde gelebt hat. Das macht Er selbst im sechsten Kapitel des Johannesevangeliums deutlich.
Mehr lesen

Das persönliche Lesen des Wortes Gottes

Wie ein neugeborenes Kind nach Nahrung verlangt, so hat auch das neue Leben ein Verlangen nach geistlicher Nahrung. Diese Nahrung finden wir in der Bibel, dem Wort Gottes. Petrus fordert dazu auf, dass wir tatsächlich so begierig nach der vernünftigen und unverfälschten Milch des Wortes Gottes sein sollen wie neugeborene Kinder (s. 1. Pet 2,2). Nur so können wir geistlich wachsen. Deshalb ist es so wichtig, ganz regelmäßig persönlich in der Bibel zu lesen.
Mehr lesen

Bilder des Wortes Gottes

Die Art und Weise, wie das Wort Gottes wirkt, ist nicht immer gleich. Sie hängt von der jeweiligen Begebenheit und Situation ab, in der das Wort zur Anwendung kommt, aber auch von den Bedürfnissen und dem Herzenszustand derer, die es anspricht.
Mehr lesen
1 4 5 6 7 8 71
© 2024 Ernst-Paulus-Verlag
Ernst Paulus Verlag Logo