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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Kindererziehung

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Es ist unmöglich, bestimmte Regeln oder Anleitungen für die Erziehung der Kinder aufzustellen. Wer könnte in Vorschriften ausdrücken, was in einem einzigen Satz enthalten ist: „Zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn“ (Eph 6,4)? In diesem Bibelwort haben wir tatsächlich eine goldene Regel, die alles umfasst.

Eine christliche Atmosphäre

Die Erziehung beginnt in den ersten Lebenstagen eines Kindes. Man denkt allgemein zu wenig daran, wie bald die Kinder anfangen zu beob­achten und wie rasch sie alles in sich auf­nehmen, was sie um sich her er­blicken. Darum sollen unsere Kinder täglich in der Atmosphäre der Liebe und des Friedens, der Reinheit und der praktischen Gerechtigkeit auf­wachsen. Wir machen uns keinen Be­griff davon, welch positive Auswir­kung es auf die Bildung ihres Cha­rakters hat, wenn sie ihre Eltern in gegenseitiger Liebe und Harmonie se­hen, wenn sie bemerken, wie sie freundlich und liebevoll mit­einander und mit anderen um­gehen. Wie ne­gativ muss jedoch die Wirkung auf ein Kind sein, wenn es zornige Blicke und unfreundliche Worte zwischen Vater und Mutter sieht und hört. Wenn sogar Tag für Tag Streit herrscht, wenn der Vater der Mutter wider­spricht und die Mutter den Vater her­absetzt – wie können in einer solchen Umgebung die Kinder gedeihen?

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Eine relativ unbekannte Familienchronik (Teil 2)

Im letzten Heft haben wir uns damit beschäftigt, was uns die Schrift über Schaphan und seinen Sohn Achikam berichtet. Diesmal wollen wir uns ansehen, was das Wort über Elasa und Gemarja, zwei weiteren Söhnen Schaphans, und über Mikaja, einen Sohn Gemarjas, sagt.
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Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte …

Bei der Erziehung unserer Kinder erleben und empfinden wir sehr,dass wir auf Gottes Hilfe angewiesen sind. Deshalb nehmen wir jeden Hinweis aus Gottes Wort dankbar auf und suchen unter der Leitung des Heiligen Geistes den Bezug zu den Fragen,die sich uns im Blick auf unsere Kinder stellen.
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Familie – Ort der Aufrichtigkeit

Wer aufrichtig ist, der ist gerade, recht, rechtschaffen, redlich, wahr, gerecht. Das ist ein breites Spektrum. Man kann es auch so formulieren, dass derjenige, der aufrichtig ist, zu seinen Werten und Idealen steht und seine eigene innere Überzeugung in seinen Worten und Taten zeigt. Bei einem aufrichtigen Menschen weiß man, woran man ist.
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Familie – Ort der Treue

Treue, das ist Zuverlässigkeit und zwar unabhängig von den äußeren Umständen, jederzeit. Treue ist eine Tugend Gottes und gehört zur Frucht des Geistes (s. Gal 5,22). Zuerst wollen wir etwas über Gott selbst, das große Vorbild für Treue, nachdenken. Das alleine wird uns schon Ansporn sein zu mehr Treue in unseren Ehen und Familien.
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Familie – Ort des Segens

Vertrauen in Beziehungen unter Menschen beschreibt die Überzeugung, dass man sich auf den Gegenüber verlassen kann, dass man ihn für zuverlässig und wohlwollend hält und deshalb ohne Angst und Sorge in der Beziehung ist.
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