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„Lass mich doch deinen Weg wissen.“ 2. Mose 33,13

© ESO Deutschland/L. Calçada/ eso1225 "Artist’s impression of the ELT"
Es ist ein denkbar ungemütlicher Ort mitten im Nirgendwo der chilenischen Atacama-Wüste. Dort, in 3000 Metern Höhe, baut die Europäische Südsternwarte ESO (European Southern Observatory) derzeit das größte optische Teleskop der Welt. Denn die trockenste Wüste der Welt ist dank der 350 klaren Nächte pro Jahr der perfekte Standort für das „Extremely Large Telescope“ (kurz „ELT“, also ein „überaus großes Teleskop“). Mithilfe einer Gesamtinvestition von mehr als 1 Milliarde Euro soll der Bau des ELTs im Jahr 2028 fertiggestellt sein, um den Blick in das Weltall noch detaillierter möglich zu machen als mit je einem optischen Ins­trument zuvor.

Das Auge der Menschheit

Dieses gigantische Teleskop, das schon jetzt als „größtes Auge der Menschheit“ bezeichnet wird, ist so konzipiert, dass es 100 Millionen Mal mehr Licht als das menschliche Auge sammeln kann. Die daraus re­sultierenden Bilder sind 16-mal schärfer als die des Hubble-Teleskops. Detailliertere Untersuchungen von Planeten sowie die Suche nach weit entfernten Galaxien und Sternen sollen damit möglich werden, um – nach der Mei­nung der Wissenschaftler – das Verständnis vom Beginn und Ausmaß des Universums zu erweitern.

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