„Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist.“
„Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“
„Herr, wir möchten Jesus sehen.“
„Folge mir nach!“
„Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“
„Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben; und wir werden kommen und Wohnung bei ihm machen.“
„Siehe, deine Mutter!“
„Kommt und seht!“
„Ihr wisst nicht, um was ihr bittet.“
Wie heißen die beiden der zwölf Jünger, von denen uns in den Evangelien keine direkte Anrede mitgeteilt ist?
Lösungen: 1.) Judas Iskariot 2.) Nathanael / Bartholomäus 3.) Thomas, 4.) Philippus, 5.) Matthäus 6.) Petrus 7.) Judas, nicht der Iskariot / Thaddäus 8.) Johannes 9.) Andreas (und ein weiterer Jünger, wahrscheinlich Johannes 10.) Jakobus und Johannes, 11.) a) Simon, genannt Zelotes; oder auch Simon, der Eiferer b) Jakobus, der Sohn des Alphäus
In zwei Artikeln sind wir schon „zu Besuch“ in Häusern im Alten Testament gewesen. Jetzt schauen wir uns einige Häuser an, von denen uns in den Evangelien berichtet wird.
Zacharias und Elisabeth gehörten zu den wenigen Treuen, die in der Zeit lebten, in der der Herr Jesus geboren wurde. Der Bibeltext (s. Lk 1,5-79) gibt uns wertvolle Anregungen für unser persönliches Leben und auch für unsere Ehen.
Liebe Leser,
jeder Jahreswechsel erinnert uns an die verstrichene Zeit, an Zeitpunkte, Neuanfänge oder Abschlüsse. Wir denken zurück an die letzten Wochen oder Monate und rufen uns in Erinnerung, was geschehen ist und was sich anders entwickelt hat, als wir es uns vielleicht gedacht hatten. Manche schauen voll Zuversicht nach vorne, andere hingegen zaghaft oder gar ängstlich.
Was uns in dieser Artikelreihe interessiert, sind die Einblicke in biblische Häuser: Wer wohnt dort? Wie ist das Zusammenleben? Was erleben die Menschen? Wie ist ihre Beziehung zu Gott?
Das Wort Freude kommt im Lukasevangelium viel häufiger vor als in den anderen Evangelien. Betrachten wir einige dieser Stellen zur Belebung unserer Freude etwas eingehender.
Matthäus: 6x
Markus: 1x
Lukas: 12x
Johannes: 8x
„Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wüsstest, wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“