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Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

Generationswechsel

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„Und auch jenes ganze Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt. Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das den Herrn nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte“ (Ri 2,10). Im Buch Josua wird geschildert, wie das Volk Israel über den Jordan in das verheißene Land zieht und Siege über die im Land wohnenden Feinde erringt. Diese Zeit ist trotz verschiedentlichen Versagens geprägt von Treue gegenüber Gott. Das ändert sich dann nach der Inbesitznahme des Landes, wie das Buch der Richter zeigt. Das Volk Gottes gerät in eine kontinuierliche Spirale des Niedergangs, so wie wir das zum Beispiel in Richter 3 sehen:
  • Sie wohnten inmitten der Kanaaniter … (s. V. 5).
  • Sie nahmen sich deren Töchter zu Frauen … (s. V. 6).
  • Sie taten, was böse war … (s. V. 7a).
  • Sie dienten den Baalim und den Ascherot (s. V. 7b).
Wie konnte es so schnell dazu kommen? Solange Josua und die Ältesten seiner Zeit lebten, diente das Volk dem Herrn (s. Ri 2,7). Ihre Erlebnisse mit Gott hatten ihre Beziehung zu Ihm geprägt und zur Gottesfurcht geführt. Als Josua und die Ältesten starben, musste die nachfolgende Generation an ihre Stelle treten. Aber diese kannte den Herrn und auch sein Werk für Israel nicht. Die Folge war, dass „die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen des Herrn, und den Baalim dienten“ (Ri 2,11). Es scheint, als hätte dieser Generationenwechsel nicht richtig „funktioniert“. Wir wollen uns drei Fragen zu den möglichen Ursachen stellen.

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Fragen des Herrn Jesus (Teil 1)

Auf seinem Weg über diese Erde bediente sich der Herr Jesus in Gesprächen häufig einer Frage – und verfolgte damit verschiedene Absichten. Wenn der Herr Jesus Fragen stellte, geschah das nie, weil Er etwas nicht wusste. Die Gedanken jedes Menschen sind „bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben“ (Heb 4,13). Er hatte es nicht nötig, Fragen zu stellen – umso bemerkenswerter ist es, dass Er es dennoch tat. Diese Tatsache macht es wertvoll, einmal darüber nachzudenken, welche Absichten jeweils hinter seinen Fragen standen – und welche Belehrungen wir daraus ziehen können.
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Berufswahl mit Gott

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