BleibtInMir

...denn außer mir könnt ihr nichts tun

Zeitschrift für die christliche Familie

Dies ist ein Test

10 Jahre "Bleibt in mir"

Liebe Leser,
mit großer Dankbarkeit blicken wir auf zehn Jahre zurück, in denen diese Zeitschrift viele Familien auf ihrem Glaubensweg begleiten durfte. Dieses Jubiläum ist für uns ein Anlass zur Freude – und zum Innehalten über den Namen: „Bleibt in mir“.
Zuerst danken wir unserem Herrn:
Er hat Schreiber befähigt, aktuelle Themen anhand des Wortes Gottes zu beleuchten.
Immer wieder haben wir Rückmeldungen bekommen, dass einzelne Artikel Menschen genau im richtigen Moment erreicht und ermutigt haben – oft in Situationen, in denen sie es am meisten brauchten. Besonders bewegend ist das, wenn man bedenkt, dass zwischen dem Schreiben und der Veröffentlichung oft mehrere Monate liegen.
In den letzten zehn Jahren hat Er uns getragen, durch Höhen und Tiefen begleitet – oft auch durch unerwartete Herausforderungen.
Herzlichen Dank auch an euch Leser für euer Interesse an den Inhalten dieser Zeitschrift und eure vielen Gebete! Auch in Zukunft freuen wir uns über Ideen, Rückmeldungen oder Themenvorschläge, die uns helfen, mit den Artikeln nahe am Familienalltag zu bleiben.
Wenn wir über das Wort „Bleibt in mir“ (Joh 15,4) nachdenken, dürfen wir uns heute fragen:
Ist jeder persönlich in all den Jahren beim Herrn geblieben oder hoffentlich noch näher zu Ihm gekommen? Der Herr benutzt hier das Bild vom Weinstock und den Reben. Nur durch eine direkte Verbindung mit Ihm können wir wirklich glücklich sein und Frucht für den Vater bringen.
Vieles in unserer Welt hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Denken wir nur an politische Wechsel, die Herausforderungen der Pandemie oder die vielfältigen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Doch Er „ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit“ (Heb 13,8). Und wie tröstlich: Er bleibt treu.
So wollen wir uns gegenseitig ermuntern, bei Ihm zu bleiben und Ihm nachzufolgen.

Euer Johannes Grund

Aktuelle Artikel

Mit dem Einkommen auskommen

Nicht alle können mit Geld gleich gut umgehen. Svenja und Joe zum Beispiel können am Ende des Monats regelmäßig noch etwas auf ihr Sparbuch einzahlen, um in Zukunft für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein. Carolin und Hannes dagegen kämpfen spätestens ab dem 20. des Monats, um bis zur nächsten Lohnzahlung über die Runden zu kommen. Bisweilen müssen sie in diesen Tagen auch mal hungrig ins Bett gehen.
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Ich habe deine Tränen gesehen

„Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen“ (Jes 38,17).
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Familienplanung nach Gottes Gedanken

Familienplanung – ein delikates Thema. Ist es überhaupt ein Thema, über das wiedergeborene Christen nachdenken sollten? Die Antwort ist ein klares Ja. Ist es denn ein Thema, über das ein Artikel geschrieben werden muss? Diese Antwort ist nicht mehr so eindeutig zu geben. Denn es geht um eine sehr individuelle Angelegenheit, die Ehepartner gemeinsam mit ihrem Herrn klären dürfen. Eine Angelegenheit, in der Außenstehende kaum eine Beurteilung abzugeben haben. Insofern könnte man meinen, dass ein Artikel eher nicht angebracht sei. Andererseits können allgemeine Gedanken anhand von Gottes Wort Anregungen zum Nachdenken geben, ohne dass es Bevormundung in einer sehr individuellen Fragestellung des Ehe- und Familienlebens gibt. Denn Gottes Wort ist und bleibt ja die Grundlage für jede Entscheidung. In diesem Sinn soll das Thema in dem folgenden Artikel aufgegriffen werden.
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Fragen des Herrn Jesus (Teil 1)

Auf seinem Weg über diese Erde bediente sich der Herr Jesus in Gesprächen häufig einer Frage – und verfolgte damit verschiedene Absichten. Wenn der Herr Jesus Fragen stellte, geschah das nie, weil Er etwas nicht wusste. Die Gedanken jedes Menschen sind „bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben“ (Heb 4,13). Er hatte es nicht nötig, Fragen zu stellen – umso bemerkenswerter ist es, dass Er es dennoch tat. Diese Tatsache macht es wertvoll, einmal darüber nachzudenken, welche Absichten jeweils hinter seinen Fragen standen – und welche Belehrungen wir daraus ziehen können.
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Berufswahl mit Gott

Gottes Wort liefert nicht immer eine genaue Anleitung für eine bestimmte Aufgabe oder Fragestellung. Auch zum Thema Berufswahl finden wir dort kein allgemeingültiges „Rezept“, das für jede Person und zu jeder Zeit gleichermaßen geeignet wäre. Es gibt unterschiedliche Voraussetzungen, verschiedene Randbedingungen und individuelle Lebenssituationen, die auch die Berufswahl ganz unterschiedlich beeinflussen können.
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Mütter gesucht

„Es ruhten die Landstädte in Israel, sie ruhten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel“ (Ri 5,7). Es ist unstrittig, dass eine Mutter in der Familie eine andere Rolle einnimmt als ein Vater. Ebenso unstrittig ist es, dass „Mütter in Christus“ keine „Väter in Christus“ sind. Aber beide „Rollen“ und die damit verbundenen „Dienste“ sind im Volk Gottes wichtig.
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